Die emotionalen Höhen und Tiefen beim Firmenverkauf und wie Sie souverän bleiben
- Daniel Filser

- 14. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Die Achterbahn beginnt
Ein Unternehmensverkauf ist die größte Transaktion im Leben eines Unternehmers. Finanziell, aber vor allem emotional. Viele berichten von einer regelrechten Achterbahnfahrt: Euphorie, Zweifel, Erleichterung, Angst.
Typische „Hochphasen“
Erster Käuferkontakt: Das Gefühl, dass die Lebensleistung wahrgenommen wird.
Positive Bewertungen: Stolz auf das, was geschaffen wurde.
Vorfreude: Vision von Freiheit, Reisen, Familie.
Typische „Tiefphasen“
Selbstzweifel: „Treffe ich die richtige Entscheidung?“
Druck in Verhandlungen: Angst, übervorteilt zu werden.
Loyalitätskonflikte: Mitarbeiter, Familie, Nachfolger, wem gerecht werden?
Nächtliches Grübeln: Schlaflose Nächte, innere Unruhe.
Studien zur Entscheidungsfähigkeit unter Stress zeigen: Dauerbelastung verschlechtert die Fähigkeit, rationale Entscheidungen zu treffen. Genau das passiert vielen Unternehmern im Verkaufsprozess.
Warum „stark wirken“ nicht reicht
Viele Unternehmer versuchen, sich nichts anmerken zu lassen. Doch die Fassade kostet Energie und verstärkt die innere Unsicherheit.
Was wirklich hilft
Emotionen anerkennen statt verdrängen.
Einen neutralen Begleiter haben, der nicht in Verhandlungen verstrickt ist.
Mentale Werkzeuge nutzen, um Ruhe und Klarheit zu bewahren.
So entsteht die Fähigkeit, unter Hochdruck souverän zu bleiben.
Fazit
Der Firmenverkauf ist eine emotionale Achterbahn. Wer glaubt, das „wegdrücken“ zu können, riskiert Fehlentscheidungen oder gar Abbruch. Wer sich gezielt stärken lässt, bleibt handlungsfähig und kann diese Phase sogar als Gewinn erleben.
„Wenn Sie den Verkaufsprozess als Chance statt Belastung erleben wollen, begleite ich Sie durch jede Phase. Jetzt vertrauliches Erstgespräch sichern.“



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