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Nach dem Exit, wenn das Loslassen schwerer ist als gedacht

Der Irrtum vieler Unternehmer


Viele glauben: „Sobald der Vertrag unterschrieben ist, ist alles vorbei.“ Doch für viele beginnt genau dann die größte Herausforderung: das Loslassen.


Typische Nach-Exit-Gefühle

  • Leere: Jahrzehnte Struktur, Verantwortung, tägliche Aufgaben sind plötzlich weg.

  • Identitätskrise: „Bin ich ohne meine Firma überhaupt noch jemand?“

  • Familienkonflikte: Rollen verändern sich, Erwartungen steigen.

  • Sinnsuche: Finanziell abgesichert aber was jetzt?


Psychologische Forschung zu Übergangsphasen zeigt: Große Veränderungen führen oft zu einer „Übergangsleere“, die mehrere Monate bis Jahre anhalten kann.


Risiken ohne Begleitung

  • Rückzug → sozialer Kontakt bricht ein.

  • Gesundheitliche Folgen → Stress, Schlaflosigkeit, Burnout-Symptome.

  • Überhastete neue Projekte → weil die innere Leere gefüllt werden soll.


Wie Post-Exit-Begleitung wirkt

  • Reflexion: Vergangenes würdigen, nicht verdrängen.

  • Neuausrichtung: Werte & Sinn neu definieren.

  • Balance finden: Zwischen Freiheit und neuer Aufgabe.


Beispiel

Ein Unternehmer verkauft nach 30 Jahren sein Unternehmen. Er freut sich auf mehr Freizeit und merkt nach 3 Monaten: Die Leere belastet mehr als gedacht. Mit gezielter Begleitung gelingt es, neue Projekte zu starten, die nicht Ersatz, sondern bewusste Neugestaltung sind.


Fazit

Der Verkauf beendet das Kapitel „Unternehmen“ – nicht aber die Reise des Unternehmers. Wer diesen Übergang ernst nimmt, gewinnt nicht nur Freiheit, sondern auch Klarheit für die nächste Lebensphase.


 „Ich begleite Sie auch nach dem Exit – damit Loslassen gelingt und Sie Ihre Zukunft mit Gelassenheit gestalten. Vereinbaren Sie jetzt ein vertrauliches Gespräch.“


Nahaufnahme eines nachdenklichen Unternehmers, der über den Unternehmensverkauf nachdenkt
Nahaufnahme eines nachdenklichen Unternehmers, der über den Unternehmensverkauf nachdenkt

 
 
 

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